invasive insekten

Das Vordringen invasiver Insekten

Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits in vielen Bereichen spürbar. Eine der weniger beachteten Folgen ist das verstärkte Vordringen invasiver Insekten-arten. Diese Insekten bedrohen nicht nur die ökologische Vielfalt, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf die Landwirtschaft und Tierhaltung. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Zusammenhang zwischen dem Vordringen invasiver Insekten, dem Klimawandel und deren Auswirkungen auf die Pferdehaltung beschäftigen.

Invasive Insekten und der Klimawandel

Der Klimawandel hat einen direkten Einfluss auf die Ausbreitung von invasiven Insekten. Durch den Anstieg der Durchschnittstemperaturen und veränderte Niederschlagsmuster können sich diese Schädlinge in Regionen ausbreiten, in denen sie zuvor nicht heimisch waren. Die wärmeren Temperaturen bieten ihnen günstigere Bedingungen für Fortpflanzung und Überleben. Zudem können sich einige Insektenarten aufgrund des Klimawandels schneller vermehren, was ihre Verbreitung weiter begünstigt.

Was heisst das für die zukünftige Pferdehaltung?

Invasive Insekten können erhebliche Auswirkungen auf die Pferdehaltung haben. Ein Beispiel dafür ist die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus). Diese Mückenart hat sich in den letzten Jahren in vielen Teilen der Welt verbreitet. Sie ist bekannt für die Übertragung von Krankheiten wie dem West-Nil-Virus und dem Dengue-Fieber, die auch Pferde infizieren können. Eine Impfung gegen das West-Nil-Virus wird mittlerweile in einigen Teilen von Deutschland schon empfohlen. Frage hierzu deinen Tierarzt. 

Es gibt aber auch noch weitere Plagegeister die Veränderungen in der Weidehaltung mit sich bringen.

Der Befall mit invasiven Insekten kann auch zu Veränderungen in der Weide-haltung führen. Ein Beispiel dafür ist der Eichenprozessionsspinner, dessen Raupen bei Pferden schwere allergische Reaktionen hervorrufen können. In Regionen, in denen der Eichenprozessionsspinner vorkommt, müssen Pferde-halter geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Tiere vor dem Kontakt mit den Raupen zu schützen.

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